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Unsere Teilhaber bei Josef Oechsle

Michael Rudolphi und Bernhard Kintz sind bei Josef Oechsle die Herren über jene Teile, ohne die kein Gerät mäht, pflügt, sägt oder spaltet.

Für unsere Werkstatt und Kunden organisieren sie ein bestens geordnetes Lagersortiment mit 20.000 Zubehör-, Ersatz- und Verschleißteilen. In der Mittagspause haben die beiden After Sales Manager Zeit für ein kurzes Gespräch und erzählen Tilo Friedmann von ihrer Arbeit. Finden alles, müssen nie suchen und bekommen von dankbaren Kunden selbstgebackenen Kuchen: Bernhard Kintz und Michael Rudolphi (re.).

Ohne Sie käme hier einiges ins Stocken, warum ist Ihre Aufgabe wichtig?

Rudolphi: Bernhard und ich sorgen dafür, dass die Wartung und Reparatur von Geräten und Maschinen in der Werkstatt zügig ablaufen kann. Dafür halten wir die benötigten Verschleiß- und Ersatzteile auf Lager oder besorgen sie kurzfristig.
Kintz: Wenn es besonders dringlich ist, organisieren das notwendige Teil auch mal über Nacht. Meist sind die Kunden darauf angewiesen, schnell weiterarbeiten zu können.

Hier lagern tausende Teile – Sie finden ohne zu suchen…

Kintz: Dabei hilft Erfahrung und das IT-gestützte Lagersystem. Wir geben eine Produktnummer ein und bekommen den entsprechenden Platz im Regal angezeigt. Und da liegt das Teil dann auch.
Rudolphi: Nach 28 Jahren bei Oechsle erkennt man auch mal von weitem, was Kunden kaputt mitbringen und gleich verlangen. „Hab´ schon gesehen, was Sie brauchen“ sage ich dann, leg´ das Teil auf den Tresen und grins den verdutzten Kunden an.

Könnte ich mir doch auch online bestellen und vom Postboten bringen lassen?

Kintz: Klar. Bei uns wissen Sie halt: Das ist tatsächlich das, was ich brauche, das passt. Außerdem erklären wir genau, verständlich und beraten individuell. Stammkunden sagen, dass sie gerade deshalb zu uns kommen.

Für was braucht es Beratung?

Rudolphi: Zum Beispiel für Schnittschutzbekleidung. Wir führen Jacken, Hosen, Schuhe – alles was das Arbeiten mit Motorsäge und Motorsense sicherer macht. Allerdings wird oft die Hosengröße zu klein gewählt und ist dann eher für die Modenschau geeignet, als fürs Arbeiten im Forst. Schutzbekleidung muss locker sitzen, damit man bequem und vor allem sicher arbeiten kann.
Kintz: Beim online Shoppen erklärt dir sowas halt niemand. Und dann stehst du wie eine Presswurst im Wald und – viel schlimmer – kannst dich in der zu engen Hose kaum bewegen, wenn es darauf ankommt, schnell zu reagieren.
Rudolphi: Noch ein Beispiel: Kunden holen bei uns ein Verschleißteil. Wir packen es aus, zeigen, wie sie es wechseln und worauf es beim Einbau ankommt. Das macht der Postbote, der das Päckchen einfach vor die Tür stellt, halt nicht.

Es gibt leckeren Kuchen, hat heute jemand Geburtstag?

Kintz: Den hat ein Kunde heut Morgen vorbeigebracht. Als Dankeschön, weil „die Maschine so schnell wieder startklar“ war. Schwarzwälder Kirsch, Linzer Torte… wir durften schon vieles probieren, alles sehr lecker!
Rudolphi: Stimmt, die Kundenzufriedenheit schmeckt uns hier bei Josef Oechsle ausgezeichnet. 

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